Klimaschutz fängt in der Gemeinde an!

Der Ausgang der Europawahl hat uns deutlich gezeigt, dass sich inzwischen sehr viele Menschen den Klimaschutz ins Zentrum der Politik wünschen.
So großartige junge Menschen, wie die Klimaaktivistin Greta Thunberg, die die Friday-For-Future Bewegung ins Leben gerufen hat und der Youtuber Rezo drücken aus, was viele Menschen schon lange denken. Die Wissenschaftler sind sich einig und weisen schon seit Jahren darauf hin: WIR MÜSSEN JETZT HANDELN.

Echter Kilmaschutz wäre es, zum Wohle unserer Kinder, Enkel und Urenkel, die noch vorhanden Grünflächen zu bewahren. Und damit können wir in unserer Gemeinde anfangen!
Diese Flächen dienen uns als Grüne Lunge, Frischluftschneise, kühlendes Grün in heißen Sommern (wie 2018), Lebensraum für Vögel und Insekten, und nicht zuletzt als Erholungsraum für Jung und Alt.

Erschreckenderweise sind aber offenbar die Pläne einiger Fraktionen in unsere Gemeinde: Weiterhin MEHR Gewerbe, MEHR Straßen, damit MEHR Verkehr – und das bedeutet genau das Gegenteil: Also keinen Klimaschutz!

Grund und Boden ist das einzige was wir nicht vermehren können und deshalb möchten wir uns dafür einsetzen, dass zukünftig sorgsamer und nachhaltiger damit in unserer Gemeinde umgegangen wird. So fängt Klimaschutz in unsere Gemeinde an!
Hierfür möchten wir uns in unserer Gemeinde einsetzen. Die Grünen haben schon vor 40 Jahren gesagt: „Wir haben uns die Erde nur von unseren Kindern geliehen“. Oder: „Es gibt keinen Planet B“.

 

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